Mikrofilm Digitalisierung

Mikrofilm Digitalisierung

Digitalisieren Sie Ihre Mikrofilm Archivinhalte und machen Sie diese einfach digital zugänglich. Sie sparen dadurch die zeitaufwendigen Zugriffe auf Mikrofilme mit Sichtgeräten sowie wertvollen Lagerplatz ein.



Mikrofilm Digitalisierung German Dataservice

Mikrofilm Digitalisierung Ablauf

Sie schicken Ihren Mikrofilm – möglichst nach telefonischer oder E-Mail-Ankündigung – an uns ab. Bei großen Mengen übernehmen wir den Transport mit eigenem Lieferwagen. Die Filme werden dann mit einem Profi-Mikrofilm-Scanner (Zeutschel OM 1600) gescannt, wobei jeder Film mit einem eigenen Datei-Ordner spezifische Betitelung erhält. Wir berechnen eine Pauschale von lediglich 6,00 € (+ MwSt.) pro Film, mindestens jedoch 0,1 Cent pro Bild. Es werden sowohl 16mm- als auch 35mm-Filme bearbeitet.





Optionale Nachbearbeitung vorhandener Digitalisate

Auf Wunsch kann von jedem Film ein PDF erzeugt werden, das mit Bookmarks versehen wird. Diese Markierungen können dann zum Aufsplitten des PDFs in diverse Teil-PDFs herangezogen werden. Solche Arbeiten müssen mit einem Kostenvoranschlag abgesprochen werden. Eine OCR (Buchstabenerkennung – Umwandlung in Textfiles, bzw. durchsuchbare PDFs) können wir zusätzlich anbieten. Frakturschrift-Erkennung ist grundsätzlich möglich, wegen der Lizenzgebühren für die Profi-Software fallen allerdings zusätzliche Kosten an. Von hochaufgelösten Scans (bis zu 8000 Zeilen Auflösung) können wir qualitätsreduzierte Versionen zusätzlich anbieten.


Mikrofilm Digitalisierung Informationen

Ausgabe Datei Typen

Die Scans werden als JPG-File oder Tiff-Dateien ausgegeben. Tiff-Dateien können in komprimierter oder unkomprimierter Form konvertiert werden.


Ăśbertragung und Backups

Je nach Datenmengen werden USB-Sticks oder USB-Festplatten zur Abspeicherung und Ăśbermittlung verwendet. DVDs sind nicht empfehlenswert.


Auflösung der Digitalisate

Die optische Auflösung unseres Scanners beträgt 8000 Zeilen. Ein Bild von 8000 (Bildhöhe) mal 14000 (Bildbreite) Zeilen hat also 112 Megapixel. Solche Auflösungen sind mit Digitalkameras kaum zu erzielen. Deshalb kommt bei unserem Scanner ein Zeilensensor anstelle eines Flächensensors zum Einsatz, der eine Breite von 8 cm hat. Kleinere Sensoren dieser Auflösung können von Hochleistungsobjektiven nicht bedient werden (die besten Objektive von Spiegelreflexkameras lösen nur ca. 4000 Zeilen auf). Für das Scannen von Zeitungs-Seiten sollte die maximale Auflösung genutzt werden – auch wenn die Scanzeiten sich gegenüber kleineren Auflösungen vervielfachen.


Pro Filmrolle berechnen wir lediglich 6,00 € (zzgl. 7% MwSt.). Falls mehr als 7000 Bilder auf einer Rolle gescannt werden müssen, verdoppelt sich der Preis (In der Regel befinden sich weniger als 2500 Bilder auf einer Filmrolle, bei 16mm-Filmen sind es u.U. mehr als 7000 Einzelbilder).


Somit ist German Dataservice der wahrscheinlich günstigste Anbieter in Europa. Mitbewerber verlangen das drei-bis 20-fache – je nach Filmlänge. Unser Preismodell ist eine „Flatrate“, die eine einfache Kostenrechnung ermöglicht.


Keine Aufträge für privat Kunden (Nur B2B oder B2G) ! Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer. Mindest Umsatz von 30€ und ein Auftrag gilt erst dann als angenommen, wenn er von uns schriftlich bestätigt ist (siehe AGBs).


Wir haben Mikrofilmbestände u.a. folgender Kunden digitalisiert:


Exxon-Mobile, Akademie der Wissenschaften Göttingen, Deutsche Physikalische Gesellschaft, Institut fĂĽr Zeitgeschichte MĂĽnchen, Bauamt Koblenz, Giessener Allgemeine, Max-Planck-Institut Göttingen, Landeskirchenbibliotheken Berlin, Hannover, Sachsen-Anhalt, Historisches Archiv Erzbistum Köln, Universität ZĂĽrich, Oberfinanzdirektion Hannover, Ludwig-Maximilians-Universität MĂĽnchen, Universität Leipzig, Bauamt Kaiserslautern, Luftbilddatenbank.de, Einwohnermeldeämter Braunschweig und Neustrelitz, Martin-Opitz-Bibliothek , Universität ZĂĽrich, Volksbund Deutsche KriegsgräberfĂĽrsorge, Grafschafter Nachrichten, Deutsches Volksliedarchiv, Stadtarchiv Pirmasens, Staatsarchiv Baden-WĂĽrttemberg, Max-Planck-Institut fĂĽr Europäische Rechtsgeschichte und viele weitere Kunden.